Deutsche Familiennamen
Jedes Ding braucht einen
Namen. Die Vielfalt der Familiennamen kann in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich
sein: In China gibt es etwa 5000 verschiedene Familiennamen, in den USA geben Schätzungen
etwa 300000 Namen an. Für Deutschland hat man heute etwa 130000 verschiedene
Familiennamen erfasst.
Im
Mittelalter wurden Zunamen wohl sehr locker vergeben und verschwanden auch wieder
sehr schnell, wenn es sich nicht gerade um Angehörige von Herrscherhäusern oder andere
berühmte, d.h. 'dokumentierte', Menschen handelte. Bis zum 17. Jahrh. findet man
gelegentlich Personen, die unter mehreren Namen bekannt waren, und auch die Schreibweise
ihrer Namen konnte unterschiedlich sein. Wahrscheinlich führte die Verbreitung der
Schreib- und Druckkunst, die die Niederschrift der Personennamen in Bürger-, Lohn-, und
Steuerlisten oder die die Verbriefung von Händeln erlaubte, zu einer 'Erstarrung' der
Zunamen in Familien- und Sippennamen.
Heutige deutsche Familiennamen können ihren Ursprung haben
- in der Ortsherkunft (z.B. Sachs: 'der/die aus
Sachsen')
- in der Wohnlage (z.B. Stutz: 'der am Steilhang Wohnende')
- von Berufs- oder Funktionsnamen (z.B. Schirmer: 'Fechtmeister')
- von beschreibenden Zu- oder Spitznamen (z.B. Stüfen: 'fest,
stark, wacker')
- von Ableitungen des Vornamens (Taufnamen) (z.B. Siegel von
Siegmund oder Sieghard)
- in der Eindeutschung ausländischer Namen (z.B Sroka: Elster
(poln.))
- in der Übersetzung deutscher Namen (z.B Sartor(ius):
humanistisch für 'Schneider')
- in einer Kombination dieser Faktoren
Der Name Schmittenbecher
Eine Ableitung lässt sich in den einschlägigen Nachschlagewerken über
diesen Namen nicht finden. In der Bundesrepublik Deutschland, aus der dieser Name stammt,
sind auch keine weiteren Träger des Namens bekannt, die nicht der Familie Schmittenbecher
aus Eltville zuzuordnen sind.
Über die Herkunft des Namens kursierte im Familienkreis die Deutung, dass
der Name von "Schmückt den Becher" abstammen soll. Hierüber ließen sich keine
Belege finden.
Denkbar sind drei andere Varianten:
Das Wort Schmitte taucht in der deutschen Sprache auch im
Rheingau als Bezeichnung für die Schmiede auf. So ist z.B. die Herkunft
des Namens für die Gemeinde Schmitten am Feldberg eindeutig aus der
Existenz einer dort vorhanden gewesenen Schmiede abzuleiten.
Schmitten
In dem Namen "Schmitten" ist der älteste Erwerbs- und
Industriezweig des Hochtaunus bewahrt: die Schmiede. Name und Ort Schmitten tauchen
verhältnismäßig spät auf. 1399 wurde eine Waldschmiede erwähnt, 1484 und 1595 ist
schon eine kleine Siedlung um die Schmiede zu vermuten.
Diese Waldschmiede deutet auf eine wichtige Tätigkeit der Frühbewohner hin, deren Spuren
man bis heute anschaulich verfolgen kann. Die Erzgewinnung im oberen Weiltal wurde schon
in karolingischer Zeit betrieben. Die Schmiedeplätze lagen in den Wäldern. Man
benötigte, um das Eisen aus dem Gestein herauszubringen, die Holzkohle. Herstellung der
Holzkohle war der Beruf der Köhler, die in den Wäldern ihre Meiler errichteten.
Wer die Wälder durchstreift, trifft auf verebnete runde Plätze, die einen Durchmesser
von 10 bis 12 Metern haben, mit unter dem Lauf offen zutage tretenden Resten von Holzkohle
und Schlacke. Einen solchen Hang findet man am Westabhang des Fauleberges. Geht man den
Fahrweg zur Akademie von der Kanonenstraße aus aufwärts bis zur ersten Biegung, dann den
ersten Waldweg nach dem Bach hinauf einige hundert Meter, so entdeckt man rechter Hand im
Wald dicht am Bach einen solchen Schlackenplatz.
Im 16. Jahrhundert verlegten die Schmieden ihre Arbeitsstätten in die Täler und an die
Flüsse, um so die Wasserkraft für sich arbeiten zu lassen. Die Köhler versahen weiter
ihre Arbeit in den Wäldern. Den Namen "Waldschmiede" behielten die Betriebe
bei.
In jenen Zeiten wird auch die Hattsteiner Schmiede, Vorläufer des heutigen Schmitten,
entstanden sein. Vielleicht ist jener Platz im Wald der Ort der ersten Schmittener
Schmiede, die dann später dort errichtet wurde, wo heute die Apotheke steht. Wir finden
dort noch Schlacken im Boden, Zeugen einer alten Schmiede am Bach. So heißt es noch heute
im Volksmund: "Ich geh uff die Schmitt". "Hattsteiner Schmitt" und
"uff der Schmitt" sind Ortsbezeichnungen im Arnoldshainer Kirchenbuch von 1670.
Der Aufstieg Schmittens als Ort begann nach den Zerstörungen des 30jährigen Krieges.
Schmitten war verlassen und verödet. Philipp Ludwig von Reifenberg veranlaßte, daß 1654
ein Inventarium "uff der Schmitten" aufgenommen wurde und bestimmte den
Schmiedemeister Humbert, die Schmiede wieder zu erstellen. Dieser Humbert, der auch im
Kirchenbuch als Himberger oder Himberg aufgeführt ist, muß ein Franzose gewesen sein.
Der Reifenberger hatte mehrere Franzosen an seinen Hof geholt, so auch Jean Rosay in
Schmitten und seit 1675 Batholome Estienne in Arnoldshain, der später erster Schultheiß
wurde.
1659 erhielt Meister Abraham Humbert seinen Hammer und die Eisenschmiede nebst zwei
Häusern und Ställen abgabefrei. 1663 wurde sein Sohn Jakob Humbert zum Hüttenmeister,
Aufseher und Gouverneur des ganzen Hüttenwerks über Hammerschmiede, Holzhauer, Köhler
und Fuhrknechte. Tobias Bulman wurde zum Hammerschmied ernannt. Zwischen 1654 und 1667 ist
aus Schmitten ein Dorf geworden. 1710 zählte man 18 Haushaltungen.
(Aus der Darstellung der Gemeinde Schmitten im Internet)
Der in Deutschland weit verbreitete Name Schmidt hat also den gleichen
Ursprung wie die ebenfalls häufig auftauchenden Namen Schmitt oder Schmitten.
Schmid a) I. siehe Smibaz, b) III. gotisch. smiba,
althochdeutch. smid. mittelhochdeutsch smit jeder
"der aus Metall Geräte verfertigt".
Familiennamen in verschiedener Schreibung, gewöhnlich Schmidt, daneben Schmid,
Schmitt, Schmied(t). Genitiv Schmidts, Schmitz, Schmieds, Schmies (Mannheim).
Der ursprüngliche Anlaut sm ist erhalten in den aus Nordwest-Deutschland stammendem Smidt,
Smid, Smitt; Genitiv Smets; Smeets. Für Baden gilt nach Nied im allgem. Schmid(le)
im Oberland, Schmidt im Mittelland, Schmitt im Unter- u. Hinterland, Schmieder
u. Schmiederer im Schwarzwald.
(Heintze-Cascorbi, Die Deutschen Familiennamen, Halle/Berlin
1933)
In der Zusammensetzung mit Ortsbezeichnungen taucht der Wortstamm Schmitt
ebenfalls als Familienname auf. So
findet man die Namen Schmittendorf und Schmittenberg,
allerdings weniger häufig.
Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass der Name Schmittenbecher
dem Namen Schmittenbacher (der vom Schmittenbach Stammende)
gleichzusetzen ist. Personen mit dem Nachnamen Bacher oder Becher
sind sehr zahlreich.
Diese Annahme wird unterstützt durch vergleichende Ableitungen mit
anderen Namen, die auf -bacher oder -becher enden.
Hierbei ist besonders die unter 3. aufgeführte Begründung interessant.
Ableitung auf -er (oberd.):
- -pacher (bes. nach s): Atmansspacher; Düren- (neben Durnbacher, 0.
Dürnbach in Gottschee); Gers- ; Hag- ; Lam-; Rinders-; Rummels-; Über-
(Wien, 0. -bach).
- -bacher: Bacher (Pacher) ; Anzen- ; Bur-; Dachs-; Dettel-; Dießen-;
Dirschen-; Egels-; Eger-; Eisen-; Ell-; Em-; Engls-;Erl(s)-; Eschen-; Fall(en)-;Farm- ;Fisch-
; Fleder- ; Föhren- , Förn- ; Für- ; Furten- ; Gais-
; Garten- ; Gäns-, Gaß-; Giggen-; Gold-; Gran-; Gries-; Griin-; Güß-;
Hammer-; Happ-; Hasel-; Haus-; Heu-; Horn-; Höß- (0. Hös-); Hu-; Irl-; Ka(h)l-;
Kalten-; Kar-; Kas(er)-, Käs-, Kasse-; Kien-; Klein-; Kohl-; Körn-, Kra-; Kröss-;
Krum-; Kuchel- (0. bei Waldshut); Kuh-, Küh-; Kulm-; La(h)n; Lanzen-; Lauter-;
Len-; Maders-; Mar- ; Merz- ; Michl- ; Miß- , Muß- (Moos); Mitter- ; Mössen-;
Motschen- ; Mü(h)I-; Neppen-; Neu-; Nieder(leim)-; Ober(arz)-; Oberegels-; Rauchen-;
Retten-; Riß-; Rommels-, Roß-; Rosen-; Roth-, Ruß-; Salen-, Scham-; Schluder-; Schön-;
Schwarzen-; Schwien-; See-; Speck-; Stappen-; Stein-; Stille-; Stutzen-; Sulz(en)-;
Tassen- ; Tiefen- ; Trocken- ; Trüben-; Triem-, Über-;
Unter(egels)-; Vogel-; Wann-; Wein-; Weißen-; Weizen-; Werns-, Wies-; Wimmel-; Winne-;
Zagers-.
Daneben ist bemerkenswert eine Form mit Umlaut:
- -bächer, gewöhnlich -becher (wo dann der Schein einer Zusammensetzzung
mit dem Hauptwort Becher entsteht). Während im Hochdeutschen die umlautfreie Form bei
solchen Ableitungen von Ortsnamen auf -bach jetzt alleinige Geltung hat, z. B. "das
Hambacher Fest", ,,Weilbacher Brunnen", weisen oberdeutsche Mundarten den Umlaut
auf, z.B.die alemannische (Hebel: ,,'s Mambecher Hätteli" von Mambach im
Oberrheinkreis). Demnach finden sich:
Bächer; Böcher; Bächler; Bechler (1295 dictus B.); Arzbächer; Offen-; Vogel-
; Weil-; Dörren-, auch Dörrenbecher; Reichen-, auch -becher;
Issel-, auch -becher (s. Verlustliste 1870 Nr. 01: Isselbecher aus Isselbach,
wo demnach die Zusammengehörigkeit recht in die Augen springt); Eberspecher neben Eberspacher
(München); Cumbecher; Eschen- ; Kohl- ; Kulmbächer; Leutbecher ;
Mersch- ; Nuß- ; Oden- ; Reichen- ; Rohr-; Schnecken-;
Seiden-; Stein-; Stürzel- (0. Sturzelbach 12. Jh.); Weiden-; Weß- (0.
Wöschbach); Witten-.
Zu diesen sämtlichen Namen finden sich entsprechende Ortsnamen auf -bach. Dementsprechend
wird auch Holzbecher abzuleiten sein, da es mehrere Orte Holzbach gibt, obwohl der
Name auch von einem Gerät abgeleitet, ,,(der mit dem) Holzbecher", einen guten Sinn
ergäbe.
(Heintze-Cascorbi, Die
Deutschen Familiennamen, Halle/Berlin 1933)
Der Name Schmittenbach oder Schmittenbacher ist heute als Familiennamen
nicht mehr zu finden. Er ist allerdings als Gewässerbezeichnung und als davon
abgeleiteter Straßenname durchaus gebräuchlich. Die Gemeinde Zell am See in Österreich
liegt am Schmittenbach:
Der Ort Zell am See liegt großteils auf dem Schuttkegel vom
Schmittenbach. ....... Den Ausbruch seiner Wuth hat der Markt Zell schon öfters erfahren.
..... In der Chronik finden sich seit 1567 immer wieder Eintragungen über schwere
Überschwemmungskatastrophen durch den Schmittenbach.
(Aus der Darstellung der Gemeinde Zell am See im Internet)
Ein Schmittenbach ist aber auch in Deutschland anzutreffen. Er taucht in
Straßenbezeichnungen auf:
Am Schmittenbach 1, 35066 Frankenberg-Viermünden
Schmittenbach, St Peter, Schwarzwald
Schmittenbachstr., Dillingen, Saar
Schmittenbachstr., St Peter, Schwarzwald
Schmittenbachweg, Lachen b Memmingen
Schmittenbachweg, Rottenburg am Neckar
In den Bürgerlisten der Stadt Eltville sind sowohl 1805 als auch 1808 Philipp,
Anton und Rheinhart Schmittenbacher als Bürger verzeichnet. Im Kirchenbuch
tragen diese Personen allerdings den Namen Schmittenbecher. Ob es sich
beim Eintrag in die Bürgerlisten um Schreibfehler handelt oder ob wirklich ein
klanglicher Wechsel im Namen von "bacher" zu "becher"
stattgefunden hat, ist nicht bekannt.
Die Bezeichnung "bech" für "bach"
ist im Fränkischen aber durchaus vorhanden gewesen. So schreibt das Dorf Bech
bei Echternach in Luxemburg über die Abstammung seines Namens:
Der Name unseres Dorfes bestand durch die Jahrhunderte unverändert
fort. "Becche" hieß es schon vor 1100 Jahren, und seither immer
"Beche" und "Bech". Der Name Bech geht wohl auf das altdeutsche beke =
Bach zurück. Der Name entstand in der ersten Zeit der fränkischen Landnahme, um die
Mitte des 5. Jahrhunderts. Das Dorf selber ist ohne Zweifel viel älter.
(Aus der Darstellung des Dorfes Bech im Internet)
Nach dieser Ableitung könnte der Schmittenbecher also
der gewesen sein, der am Schmittenbech, am Schmiedebach
also, gewohnt hat oder von dort stammte.
Die Herkunft des Namensteiles Schmitten ist eindeutig auf die Schmiede
zurückzuführen (s.o.). Für den Namensteil -becher gibt es andere
Abstammungsmöglichkeiten.
Verschiedene Namenslexika verweisen bei dem Namen Becher
auf den Beruf des Pechsammlers:
Bech siehe Pech
Becher(er), Bechert: 1239 Becharius (Br), 1266/1325 Bekerere (Z), 1350 Bechrer
(HeK), 1423 Bechere (Z). Berufsnamen mittelhochdeutsch becher(er), ,Pech-
sammler, -brenner' oder mittelniederdeutsch bekerer ,Bechermacher'.
( Rosa und Volker Kohlheim, Familiennamenbuch,
Leipzig 1989)
Bech: Berufsübername zu mittelhochdeutsch bëch. pëch >Pech<,
für den Pechsammler, den Pechbrenner, den Schuster oder den Böttcher, > Pech.
Becher(er): Berufsnamen für den Pechsammler, -brenner (mittelhochdeutsch bëcher[er])
oder für den Drechsler, der Becher und Kannen aus Holz herstellte (mittelhochdeutsch becherer,
mittelniederdeutsch bekerer, bekermaker). Chunr. Pechrer ist a. 1370 in
Regensburg bezeugt. :: Bekannter Namensträger: Johannes R. Becher, deutscher
Schriftsteller (19./20. Jh.)
(Duden, Familiennamen, Mannheim Leipzig Wien Zürich 2000)
Der Schmittenbecher könnte also auch der Pechsammler
gewesen sein, der in der Schmiede wohnte, oder sie betrieb.
Die Schmitte nannte man in niederdeutschen Gegenden den
aus Mehl und Fett bereiteten Brei, mit dem die Weber den Aufzug seiften. Die Tätigkeit
hierzu nannte man schmitten. (nach dem Standardwerk für den deutschen
Wortschatz, dem Wörterbuch der Gebrüder Grimm)
So ist auch denkbar, dass der Name aus dem Behältnis für diese Schmitte,
dem Becher, in dem der Brei aufbewahrt wurde, entstanden ist. Der
Namensträger war also jemand, der so aussah wie ein Schmittenbecher oder
den man behandeln konnte wie einen Schmittenbecher.
Die Namensabstammung von Werkzeugen der Handwerker ist nicht
ungewöhnlich, es gibt zahlreiche Familien Hammer, Nagel, Feile und Amboß in Deutschland.
Wahrscheinlicher erscheint zweifellos die erste Variante, weil sie auch
sprachlich eher dem Rheingau zuzuordnen ist.
Ältester Nachweis
Woher die Schmittenbechers (Schmittenbachers) kamen und wann sie in den Rheingau
eingewandert sind, ist nicht belegt. Der Name taucht mit dem ältesten Nachweis am 2. Juni
1763 auf, als ein Philippus Schmittenbecher eine Barbara Graffin
in der katholischen Kirche zu Eltville heiratet. Er hatte noch einen Bruder Rheinhardus
Schmittenbecher, der am 5. März 1764 in der gleichen Kirche eine Catharina
Bautzin heiratet. Beide sind vermutlich etwa um 1740 geboren. Der Geburtsort ist
unbekannt. Sie sind aber offensichtlich die Stammväter der noch heute lebenden
Schmittenbechers. Beide Familien haben Kinder gehabt, deren Taufe im Kirchenbuch
nachweisbar ist. Da die Eintragungen in Lateinisch erfolgten und es üblich war, den
Frauen die Endung "in" anzuhängen, dürften die Namen wie nachstehend
aufgeführt gelautet haben.
Philipp Schmittenbecher heiratet am 2. Juni 1763 Barbara Graff.
Sie haben das gemeinsame Kind
Phillip Joseph |
getauft 25.11.1764 |
Offensichtlich ist Barbara Graff kurz darauf verstorben, denn Philipp heiratet am
19.10.1767 erneut und zwar eine H. Elisabeth Brau (vielleicht auch Braun).
Der Name Braun ist in den Contributionslisten von 1795 und in den Bürgerlisten von 1805
und 1808 als Eltviller Bürger nachweisbar. Sie haben drei gemeinsame Kinder
Maria Eva |
getauft 31.08.1768 |
Anton |
getauft 04.10.1769 |
Christian |
getauft 28.05.1772 |
Die weiteren Nachfahren sind bisher nicht nachgewiesen.
Rheinhard Schmittenbecher heiratet am 03.05.1764 Katharina
Bautz (vielleicht auch Bauts). Der Name Bauts ist in den
Bürgerlisten von 1805 und 1808 als Eltviller Bürger nachweisbar.
Sie haben fünf Kinder
Joseph |
getauft 01.08.1764 |
Joseph |
getauft 04.02.1766 |
Michael |
getauft 21.12.1769 |
Elisabeth |
getauft 17.01.1772 |
Petrus |
getauft 25.08.1788 |
Offensichtlich ist das erste Kind früh gestorben und die Eltern haben den
Zweitgeborenenen auf den gleichen Namen taufen lassen.
Als Mutter von Petrus ist eine Katharina Bambug eingetragen. Ob es sich hierbei um eine
zweite Frau von Rheinhard handelt oder ob es sich schlicht um Schreib- bzw. Lesefehler
handelt, ist nicht mehr feststellbar.
Die weiteren Nachfahren sind bisher nicht nachgewiesen.
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